Auch heute noch löschen wir  hauptsächlich mit Wasser – es ist leicht zu transportieren, nahezu überall in großen Mengen verfügbar und hat eine gute Löschwirkung. Damit das Wasser aber auch da landet, wo es gebraucht wird, nutzen wir Strahlrohre.

Löschen mit „hohlem“ Wasserstrahl

Ein ganz besonderer Vertreter dieser Gattung ist das Hohlstrahlrohr. Im Gegensatz zu dem, was du zu Hause am Gartenschlauch hast, bildet es einen „hohlen“ Strahl – daher sein Name. Dieser hohle Strahl ist mit kleinen Tröpfchen gefüllt und ermöglicht eine viel bessere Löschwirkung.

Um damit eine möglichst große Bandbreite an Situationen abzudecken, können wir die Form des Wasserstrahls stufenlos von 0° bis 120° einstellen. Ebenso lässt sich die Durchflussmenge in drei Stufen – 60, 130 und 235 Liter/Minute – auswählen.

Einheitlichkeit schafft Sicherheit

Da wir unsere Geräte nachts um drei Uhr in einer völlig verqualmten Wohnung noch sicher beherrschen müssen, ersetzen wir nach und nach alle anderen noch vorhandenen Strahlrohre durch ein einheitliches Modell. Und da auch hier Ausbildung wichtig ist, trainieren wir regelmäßig in Brandsimulationsanlagen mit echtem Feuer.

Du willst wissen, wie es sich anfühlt, mit einem Hohlstrahlrohr einen Brand zu bekämpfen? Dann schau doch mal bei uns vorbei – wir zeigen es dir gerne!

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